Wenige Augenblicke nach der exklusiven RevierSport-Meldung stellte der Wuppertaler SV Ersan Parlatan offiziell als neuen Cheftrainer an der Hubertusallee vor.
"Ich freue mich sehr auf die Herausforderung als Cheftrainer beim Wuppertaler SV. Der Verein hat eine beeindruckende Tradition und klare Ambitionen, den Weg in den Profifußball zu gehen. Das deckt sich perfekt mit meinen eigenen Zielen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für das entgegengebrachte Vertrauen", sagte der Fußballlehrer.
Der 46-jährige gebürtige Berliner mit türkischen Wurzeln ergänzte im Hinblick auf die Restrunde: "Ich blicke bereits jetzt gespannt dem Trainingsstart entgegen, um die Spieler persönlich kennenzulernen. In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit der Mannschaft beschäftigt, viele Spiele verfolgt und spüre eine riesige Vorfreude darauf, diesen ambitionierten und traditionsreichen Verein gemeinsam mit den Spielern und Verantwortlichen voranzubringen. Nochmals vielen Dank für das Vertrauen – ich kann es kaum erwarten, die Aufgabe beim Wuppertaler SV anzupacken!"
Es heißt von Seiten des WSV, dass Parlatan von Anfang an der Wunschkandidat war. Jedoch verhandelte der Klub nach RevierSport-Informationen auch bis zuletzt mit David Bergner (Zuletzt Teutonia Ottensen).
Wir sind froh, einen solch erfahrenen Trainer bekommen zu haben, der sehr detailreich und diszipliniert arbeitet. Das ist genau das, was wir gesucht haben. Ich bedanke mich bei dem Verein, Friedhelm Runge und allen weiteren Beteiligten, dass sie diese Entscheidung.
Gaetano Manno
Gaetano Manno, Sportlicher Leiter der Bergischen, sagt zur Parlatan-Wahl: "Ich freue mich, dass Ersan Parlatan sich für uns entschieden hat. Nach intensiven Gesprächen bin ich froh, dass Ersan den weiteren Weg gemeinsam mit uns gehen möchte. Nach vielen Gesprächen mit unterschiedlichen Kandidaten passen unsere Kriterien sehr gut auf den neuen Trainer. Ich bin davon überzeugt, dass Ersan die richtige Wahl ist. Wir sind froh, einen solch erfahrenen Trainer bekommen zu haben, der sehr detailreich und diszipliniert arbeitet. Das ist genau das, was wir gesucht haben. Ich bedanke mich bei dem Verein, Friedhelm Runge und allen weiteren Beteiligten, dass sie diese Entscheidung."